
Die Bürgermeister-Grimm-Schule in der Ackermannstr. 39, 60326 Frankfurt am Main, ist eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Jugend braucht Arbeit ist Träger der Jugendhilfe an der Schule und Kooperationspartner im Ganztag. Seit dem Schuljahr 20/21 im Ganztagesprofil 2, liegt die Gestaltung des Nachmittages an fünf Tagen die Woche bei JbA. Gemeinsam mit JbA als Träger ist die Schule auf dem Weg in das nächst höhere Ganztagesprofil. In sehr enger, konzeptioneller Arbeit entwickeln die Schule und JbA eine praktikable Rhythmisierung des Schultages, in welchem den besonderen Bedarfen der Schüler*innen Rechnung getragen wird. Gemeinsam mit JbA als Träger und Partner soll die Schule ein Ort sein und werden, an welchem sich die Schüler*innen wohlfühlen und bestmöglich entwickeln können. Als Träger der freien Jugendhilfe versuchen wir in allen Projekten, ressourcenorientiert und aus Sicht der Schüler*innen und Eltern zu denken. Dank der Öffnung von Schule für sozialpädagogisches Arbeiten und die enge Kooperation mit Trägern der freien Jugendhilfe, kann Lernen ganzheitlich umgesetzt werden, wird Schule ein Ort an dem Menschen sich als Ganzes entwickeln können.

Jugend braucht Arbeit ist Träger der Jugendhilfe an der Schule, finanziert ist das Projekt über das Förderprogramm des Stadtschulamtes Frankfurt.
Unsere Mitarbeiter*innen Martin Immik, Anna Beyer und Philipp Kohl arbeiten im Projekt Jugendhilfe an der Schule mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Mediationsangebot
- soziales Lernen
- Umsetzung des Frankfurter Kinderschutzmodells
- Elternarbeit
- Faustlos
- gemeinsame Spielepause
- Fördergruppen
- WPU-Unterricht
- Berufsorientierungsunterricht
- Praktikumsberatung
- Bewerbungstraining
- Kompetenzfeststellung nach den OLOV-Standards der Stadt Frankfurt am
Main




Den Ganztag der Schule unterstützt Jugend braucht Arbeit als Träger der Frühbetreuung und des Ganztages. Seit dem Schuljahr 2020/21 befindet sich die Schule im Profil 2, für die Grundstufe wurde der Ganztag im Profil 1 eingerichtet. Die Frühbetreuung ermöglicht es den Schüler*innen ab 7:15 Uhr in der Schule anzukommen und von pädagogischen Mitarbeiter*innen in den Tag begleitet zu werden. Hier wird gespielt, gelacht und gesungen, Probleme werden erörtert, so manche schlechte Nacht oder ein schlechter Traum werden besprochen und vertrieben. Unser Ziel ist die Schüler*innen am Morgen aufzufangen, um ihnen einen guten Start in den Schultag zu ermöglichen.
Am Nachmittag werden über festangestellte Mitarbeiter*innen und Honorarkräfte Kurse und AGs für die Schüler*innen angeboten. Unser Ziel ist hier die Bedürfnisse und Interessen der Schüler*innen zu verstehen und die Angebote diesen anzupassen. Auch am Nachmittag sollen sich die Schüler*innen wohl in ihrer Schule fühlen. Die Verbindung von Schule und außerschulischer Lebenswelt ist uns ein wichtiges Anliegen. So bieten wir auch Raum für Gespräche und Rollenspiele, für Ausflüge und begleitete Besuche in Jugendzentren und andere externe Einrichtungen.


